Fotos (v.o.n.u.): © B. Gebauer; Jastrow (gemeinfrei); Edward Curtis 1926; US Library of Congress ID cph.3c14649; SBT (GNU freie Dok.liz.); Kindererziehung um 1750; Cekora 1889; Klassenfoto 1915; Hilfsschule 1921; Knipseline, S. Hofschlaeger (2) / www.pixelio.de; B. Gebauer; Jerzy Sawluk / www.pixelio.de; Buchtitel Jürg Jegge; S. Hofschlaeger (8), Cornerstone, Torsten Schröder, S. Hofschlaeger (2), I. Friedrich, Jens Kühnemund / www.pixelio.de
Historisches zum Bildungsbegriff
Vorbemerkung
Manch interessierter Leser dieser Seiten mag sich wundern, warum es mir am Herzen liegt, dieses Thema aufzugreifen. Ein kleiner Exkurs in unsere Kulturgeschichte wirft jedoch einige Schlaglichter auf unseren geistigen und kulturellen Hintergrund, ohne den wir keinerlei Form von Bildung erwerben können.
Bei der Betrachtung der Rahmenbedingungen für lebendiges, gesundes Lernen bzw. die Entstehung von Lernschwierigkeiten stellt er daher einen nicht zu unterschätzenden Faktor dar.
Antike geistige Vorbilder
Unsere geistigen Vorbilder lassen sich bekanntlich sehr weit zurückverfolgen, z.B. gehen die unbestrittenen Errungenschaften unserer heutigen demokratischen Gesellschaften auf antike Vorbilder in Griechenland zurück. Wenn wir aber diese antiken Vorbilder ein wenig genauer betrachten, müssen wir feststellen – und das wird bei deren Betrachtung oft übersehen – dass es im antiken Griechenland Staatssklaven gab – mitten in der doch so „vorbildlichen“ Demokratie! Mag es auch sehr lange her sein – etwa 2 ½ tausend Jahre – so dürfte unübersehbar sein, dass gewisse Zwiespältigkeiten bis heute weltweit noch immer völlig ungelöst sind, obwohl inzwischen eine Menge wissenschaftlich anerkannter Erkenntnisse darüber vorliegen, wie die Lösungen aussehen könnten.
Kulturvergleich
In der kulturvergleichenden Forschung zeigten Pioniere der Anthropologie schon in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, dass es in allen von ihnen zu dieser Zeit untersuchten Kulturen Außenseiter gab, die mehr oder weniger geächtet wurden – je nach Art der Kultur. Und in manchen Kulturen gab es recht bizarre Rituale! In einer von Feindseligkeit nur so strotzenden Kultur z.B., wo es zum guten Ton gehört, jeden zu schädigen und zu übervorteilen, wo er nur kann, wo Hinterlist und Böswilligkeit als Tugenden gelten und auch Magie und Zauberei eine allgemein übliche und entsprechend gefürchtete Umgangsform ist, dort ist der freundschaftliche Mensch, der allen gefällig ist, der Außenseiter. Er wird als eine Art Dorftrottel geächtet, dem ausnahmsweise nichts zuleide getan wird, weil er eben nicht für voll genommen und daher auch nicht so behandelt wird wie die anderen (Kultur der Dobu, ein Inselvolk östlich Neuguinea). In einer anderen Kultur, wo gemeinschaftliches Zeremonialleben gepflegt und herausragende Autoritäten nicht geduldet werden, da ist der Individualist der geächtete Außenseiter (Pueblo-Indianer, Neu-Mexiko).
Die Forscherin Ruth Benedict schrieb ein Buch über diese „Urformen der Kultur“, wie auch der Titel heißt (Verlag Rowohlt, 1960; Original: Patterns of Culture, Houghton Mifflin Co., Boston, Mass., USA, 1934). Über diese Urformen, so scheint es, dürften wir durch die vielfältigen Weiterentwicklungen unserer Zivilisation inzwischen hinausgekommen sein. Was jedoch unser Gefühlsleben betrifft, ist ein Bewusstsein dafür – sofern überhaupt vorhanden – nach meinen Erfahrungen bisher noch nicht sehr verbreitet. Von Überlegenheit über diese Urformen kann daher in meinen Augen noch lange nicht die Rede sein. Im Großen und Ganzen sind wir davon noch recht, recht weit entfernt.
Bildungsmöglichkeiten vor und nach Einführung der Schulpflicht
Die Einführung der Schulpflicht zielte nicht in erster Linie darauf ab, den Menschen eine allgemeine Bildung zukommen zu lassen, wie von namhaften Persönlichkeiten verschiedener Epochen gefordert. Bereits im 16. Jahrhundert, also zur Zeit der Reformation und noch vor der Einführung der allgemeinen Schulpflicht, forderte z.B. Johann Comenius, alles an alle zu lehren, und zwar sogar damals schon gleichermaßen für Mädchen und Jungen – in der damaligen Zeit also sehr revolutionär. Ca. 300 Jahre später forderte Wilhelm von Humboldt mit seinen Schulreformen die Allgemeinbildung breiter Schichten für die Emanzipation im Sinne Kants. Die damaligen Reformen scheiterten. Heute empfinden wir uns als sehr viel fortschrittlicher, jedoch finden sich die schon damals angeprangerten Probleme heute lediglich in subtilerer Form als damals – verschwunden sind sie deshalb leider noch nicht.
Disziplinierung – preußische Bildung
In Preußen zielte die Einführung der Schulpflicht (1717) in erster Linie darauf ab, die Untertanen zu disziplinieren. Das war von König Friedrich Wilhelm I. nicht nur so beabsichtigt, sondern kam auch dadurch zustande, dass ausgediente Soldaten häufig als Lehrer fungierten. Natürlich wurde formuliert, dass es darum ging, die Menschen zu besseren Christen zu erziehen, indem man ihnen nun etwas Bildung zubilligte. Dies jedoch geschah nur fein säuberlich gestaffelt nach der Schicht, aus der die Menschen kamen. Die Menschen, die dem Adel oder dem Klerus angehörten, hatten ja immer schon Zugang zu guter Bildung.
Erste „Hilfsschulen“
Die Betrachtung erster überlieferter Fälle von Lernhindernissen wirft ein Licht auf die Auffassung, mit der die Einschätzung der Kinder vorgenommen wurde, die die schulischen Ziele nicht erreichen konnten. Ein Blick auf das Weltbild, das diese Auffassung wiedergibt, darf bei meinem geschichtlichen Rückblick nicht fehlen: Schulversager nannte man damals die Kinder, die bald nach Einführung der Schulpflicht nicht ausblieben. In einem Bericht von 1877 über die Klasse einer der Hilfsschulen, die daraufhin eingeführt wurden, heißt es:
„Fast sämtliche Kinder der Klasse leiden an Nervenschwäche und Blutarmut (…). Die Ursachen dieses unbefriedigenden Gesundheitszustandes sind zweifellos in den vielfach recht ungünstigen Ernährungs- und Wohnverhältnissen zu suchen. Mit wenigen Ausnahmen entstammen diese Kinder armen Familien (…) und entbehren häufig der nötigen Pflege. Bei den Besuchen (…) bietet sich oft ein trauriges Bild von Armut, Elend und auch Vernachlässigung.“
Das Schulschicksal der „armen Schwachsinnigen“ wird dabei unterschieden von dem der „Wohlhabenderen“, bei denen „auf dem Wege des Privatunterrichts“ noch etwas zu erreichen sei.
Dieser Bericht ist noch sachlich und zeigt die tatsächlichen Ursachen des Schulversagens auf. Die Maßnahmen aber, die dazu ergriffen wurden, hatten etwas ganz anderes im Auge: Die Hilfsschulen waren zunächst nur aus Kostengründen eingeführt worden, um die Schwachsinnigen oder Blödsinnigen, wie man diese Kinder damals nannte, nicht weiter in Irrenanstalten stecken zu müssen, wie es vorher üblich war, sondern (Zitat) „um die Idioten allmählich wieder zu einigermaßen brauchbaren Mitgliedern der Gesellschaft heranzubilden.“ (Zitat aus: Job-Günter Klink: Zur Geschichte der Sonderschule, 1966. Verlag Klinkhardt, Bad Heilbrunn)
Der Ausgrenzungsprozess hatte sich also lediglich von den Irrenanstalten zu den Hilfsschulen verlagert.
Jürg Jegge
100 Jahre später, 1976, kam zu genau diesem Thema ein Buch heraus, das immer noch die gleichen Probleme beschreibt. Es trägt den bezeichnenden Titel „Dummheit ist lernbar“, verfasst von Jürg Jegge, einem Sonderschullehrer in der Schweiz. Hier einige Stichpunkte aus dem Buch, zunächst ein Zitat aus dem Vorwort von Hans Jochen Gamm, damals Professor für Pädagogik an der Technischen Hochschule Darmstadt:
„… die Schule diszipliniert nicht nur, sie liest auch aus. Die Dreigliedrigkeit unseres Gesellschaftssystems findet ihre Entsprechung in der vertikalen Staffelung der Bildungseinrichtungen. Es gibt eine „höhere“, eine „mittlere“ und eine „einfache“ (= niedrige) Bildung, und die solchen Typen zugeordneten Anstalten zeigen bei materialistischer Betrachtung recht präzise den unterschiedlichen Aufwand, den die Gesellschaft für ihre gestaffelten Bildungsformate bereitzustellen wünscht. Wer für die einfache Bildung ausgelesen ist, für den stehen weit geringere Bildungsmittel in materieller wie ideeller Hinsicht zur Verfügung als für die übrigen Rangstufen. Zudem wird bei der Auslese (…) noch ein zusätzlicher Effekt wirksam, der auf die Stigmatisierung einer Schülerminorität hinausläuft.
(…) Bei Jürg Jegge dürfen sich die von ihrer Umgebung oft brutal misshandelten und sozial geschädigten Kinder und Jugendlichen so verhalten, wie es ihnen ihre Stimmung gebietet, ohne dass auf ihre aggressiven Akte sogleich ein Rückschlag erfolgte. Eine solche Szene, die erste Ansätze von angstfreiem Umgang vermittelt, lässt Erfahrungen entstehen, unter denen die ständig bedrohte Pflanze Identität offenbar zu gedeihen in der Lage ist. Was die [so genannten] „Behinderten“ persönlich darzubieten vermögen, lässt den Leser jedenfalls nachdenklich werden.“
Jürg Jegge selbst sagt dazu in diesem Buch:
„Nein, ich bin kein Dr., nicht einmal ein lic. phil. Das meiste von dem, was ich in den paar Semestern Universität aufgenommen habe, ist wieder vergessen. (…) Was ich hier vorlege, habe ich zur Hauptsache von meinen Schülern gelernt. Von Hilfsschülern aus dem Zürcher Unterland.“
In der Tat ist das Buch zu einem großen Teil aus der Sicht der Betroffenen selbst dargestellt und enthält viele in treffender, lebensnaher Sprache formulierte Originalberichte von Schülern, denen das offizielle Etikett „sprachlich schwach“, „kann sich nicht ausdrücken“ oder ähnliche Qualifikationen in ihren Zeugnissen zugeschrieben worden waren und die daher in doppeltem Sinne eine Sprache für sich sprechen.
Typologisierung im heutigen Schulsystem
Schon bald nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht im 17. und 18. Jahrhundert wurde ein Bildungsbegriff formuliert, an dessen Idee noch heute die Gymnasien orientiert sind. Klassischen Fächern wie Latein, Griechisch und Deutsch wurde ausdrücklich eine höhere Bedeutung zugesprochen als z.B. den Naturwissenschaften oder dem handlungsorientierten Wissen. Noch heute wird an Gymnasien berufsrelevantes Wissen weniger direkt vermittelt als an berufsbildenden Schulen.
Das erklärt jedoch noch nicht, dass die Schüler in Hauptschulen ebenso wie in Gymnasien geistig unterfordert sind, wie aktuelle Studien zeigen, z.B. Prof. E. Stern, 2005: http://www.zeit.de/2005/51/C-IQ-Schulform.
In diesem Artikel wird dargelegt, dass es keine wissenschaftlich begründete Typologisierung gebe, die eine Zuordnung von Heranwachsenden zu einem ganz bestimmten Lernumfeld nahe legt. Die unterschiedlichen geistigen Eingangsvoraussetzungen, mit denen die Kinder in die Schulen kommen, stellen lt. Prof. Stern eine besondere Herausforderung für die Gestaltung von Lerngelegenheiten dar und wecken den Wunsch nach Separierung. Sie rechtfertigen aber vor dem Hintergrund der Normalverteilung der Intelligenz weder unser dreigliedriges noch ein zweigliedriges Schulsystem mit etwa gleich großen Schüleranteilen.
Belegt wird das mit einem einfachen Zahlenbeispiel: Bei 50 % aller Menschen liegt der Intelligenzquotient zwischen 90 und 110, d. h. die Bandbreite beträgt nur 20 Punkte. Im oberen Viertel hingegen ebenso wie im unteren sei die Bandbreite des IQ deutlich größer, so dass man folglich in einer Schule für das obere Viertel ein heterogeneres Publikum hätte als in einer Schule mit den mittleren 50 %. So würde auch der Versuch, eine besonders anspruchsvolle Schule für das obere Viertel zu schaffen, Probleme bergen.
In der heutigen Diskussion um das dreigliedrige Schulsystem – dafür oder dagegen – liegt der Schwerpunkt immer noch nicht auf dem Verhältnis zwischen Lehrern, Schülern und Eltern, das geprägt sein könnte von gegenseitiger Wertschätzung. Seit das finnische Schulsystem in der PISA-Studie besser abgeschnitten hat als in anderen Ländern, wird davon ausgegangen, dass dies ein Schwerpunkt ist, auf den die besseren Leistungen zurückzuführen sind. Es heißt, dass die Finnen nicht allein der Bildung, sondern allen für die Bildung Verantwortlichen enormen Respekt entgegenbringen. Der Lehrerberuf soll dort höchstes Ansehen genießen.
Heimlicher Lehrplan
Wie aus Untersuchungen zum Thema „heimlicher Lehrplan“ hervorgeht, die etwa Ende der 1980er Jahre, also vor etwa 20 Jahren, gemacht wurden, ist stattdessen bis heute die Zielrichtung erhalten geblieben, wie sie in rudimentärer Form im preußischen Schulsystem des 18. Jahrhunderts vertreten wurde.
Noch vor rund 10 Jahren wurden am Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen viele bis dahin vorliegende Untersuchungsergebnisse unter dem Thema „Schule und politische Sozialisation“ zusammengefasst in einem Aufsatz von Winfried Kurth: Schule und politische Sozialisation: Der heimliche Lehrplan. (Aufsatz als gekürzte Fassung eines Textes, der im Wintersemester 1997/98 in dem von Prof. Dr. Wulf Hopf geleiteten Seminar „Schule und politische Sozialisation“ im Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen entstanden ist, Link: http://www.uni-forst.gwdg.de/~wkurth/psh/pl_rit.pdf)
Grob zusammengefasst, geht es dabei neben der Vermittlung des offiziellen Unterrichtsstoffes um die Weitergabe von gesellschaftlich erwünschten Fähigkeiten, Haltungen und Werten, vor allem aber um die Anpassung an Hierarchien und Rollen, die in der Gesellschaft verankert sind.
Das Stichwort „heimlicher Lehrplan“ ist auch bei Wikipedia ausführlich beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Heimlicher_Lehrplan)
Lernschwierigkeiten in der Gegenwart
Unverkennbar ist, dass Schwierigkeiten beim Lernen in allen Bevölkerungsschichten auftreten (s. auch Fallbeispiele).
Ob die Menschen reich sind oder arm, ob sie aus Elternhäusern kommen, wo ein hoher Bildungsstandard vorliegt oder nicht – es gibt keine Bevölkerungsgruppe, in der Lernschwierigkeiten nicht vorkommen. Natürlich haben Kinder aus gebildeten und / oder wohlhabenden Elternhäusern einen gewissen Vorsprung, entweder an Vorwissen oder an Möglichkeiten, sich das fehlende Vorwissen durch Privatunterricht oder auf anderen Wegen anzueignen. Gefeit vor Lernproblemen sind sie deshalb nicht.
In der Tat gibt es genügend Beispiele auch von Schülern in der Mittel- und Oberstufe – also auch auf Gymnasien – die sich z.B. mit einer Rechenschwäche durch den Schulalltag geplagt haben und sich glücklich schätzen können, wenn dies entdeckt und bearbeitet wird, bis die Probleme behoben sind. Eine Last, die sie sonst u. U. für den Rest ihres Lebens begleiten würde, wird ihnen dadurch genommen.
Nicht nur die fehlenden Kenntnisse, die Selbststigmatisierung, die verschiedenen Formen von Abwehrhaltungen und deren Verdrängung sind eine Belastung. Hinzu kommt noch, dass viele (nicht alle!) Kinder, Jugendliche, Erwachsene, die je mit Lernproblemen konfrontiert waren, gelernt haben, höchst erfinderisch darin zu sein, ihre Schwächen zu verstecken. Diese Tendenz ist übrigens eine der Rollen, die im Aufsatz über den „heimlichen Lehrplan“ (s. o.) ziemlich an erster Stelle erwähnt wird.
Jedoch wurde auf dieses Phänomen auch schon vor etwa 80 Jahren von einem weltberühmten Therapeuten aufmerksam gemacht, von Alfred Adler. Er sagte dazu: „Viele Kinder bringen es fertig, komisch zu sein. Manchmal lacht man über etwas, was sie zufällig getan haben, und sie tun dann ähnliche Dinge wieder und wieder, bis sie wirklich Künstler sind in der Kunst, sich lächerlich zu machen.“ (Zitat aus: Das Leben gestalten. Fischer, 1979 – Originalausgabe: „The Pattern of Life“, Cosmopolitan Book Corporation, New York/ N. Y., 1930).
Künste dieser Art sind übrigens häufig Beweise ausgeprägter Intelligenz von Kindern, die sie dafür verwenden, ihre Schwächen so gekonnt zu verstecken, dass z.B. die Eltern es als ungeschulte und vor allem involvierte Beobachter nicht wahrnehmen. Das obige Zitat von Adler stammt aus der Fallgeschichte eines 6-jährigen Jungen, der so tut, als könnte er nicht lesen und stattdessen andere für sich arbeiten lässt und sich selbst in seine Babyzeit zurückversetzt. Adler sagt dazu noch (Zitat): „Seine Babysprache ist kein Fehler, sondern ein Geniestreich. Babysprache und Grimassen bilden zusammen eine bewundernswerte kreative Leistung des Kindes. Angenommen, es will Baby bleiben, dann hätte es keine wirksamere Technik wählen können.“